Überspringen zu Hauptinhalt

Gemeinde Barsbüttel befasst sich mit der örtlichen Katastrophenschutzplanung

Copyright: CDU Deutschlands/Christiane Lang

Der Hauptausschuss der Gemeinde Barsbüttel hat sich mit möglichen Maßnahmen zur örtlichen Katastrophenschutzplanung befasst und die vorgestellten Maßnahmen anhand einer Risiko-Matrix bewertet.
Auf dieser Basis befasst sich die Gemeinde Barsbüttel vor allem mit den Szenarien:

Stromausfall
Starkregen und
Trinkwasserverunreinigung.

Die CDU- Fraktion hat darüber hinaus die Bereitstellung weiterer Notstromeinspeisungen und evtl. Notstromaggregate beantragt.

Als Ergebnis der Beratung werden im Verwaltungshaushalt 2023 3.000,-€ zur Verfügung gestellt für die Untersuchung und anschließende Unterhaltung von Trinkwasserbrunnen.
Im Haushalt 2023 werden im Vermögenshaushalt darüber hinaus 133.000,-€ zur Verfügung gestellt für die Beschaffung von Notstromaggregaten für die 4 Gerätehäuser sowie das Rathaus (~125.000,-€), ein Satellitentelefon (~3.000,-€), Pumpen und Stromaggregate für die Brunnen (~5.000,-€).

Bei Neu- und Umbauten von Feuerwehrgerätehäusern sind fest installierte Notstromaggregate zur Versorgung des jeweiligen Gebäudes vorzusehen.

Zusätzliche 50.000,-€ werden für die Bereitstellung von Notstromeinspeisungen eingestellt.

Insgesamt geht die Gemeinde damit einen großen und wichtigen Schritt in Richtung Risikovorsorge.

Dieser Beitrag hat 0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

An den Anfang scrollen
Suche